Hinweis für Einrichtungen
Wir bemühen uns die Angaben für die hier erscheinenden Einrichtungen aktuell zu halten. Sollte Ihnen ein Fehler oder eine Änderung an den Daten Ihres Eintrags auffallen, melden Sie sich bitte bei uns.
Aids-Hilfe Köln
Die Aids-Hilfe Köln informiert, berät und unterstützt mit einem breiten Spektrum von Angeboten Menschen und ihr soziales Umfeld, die von einer HIV- Erkrankung betroffen sind. Die Hilfen sind sowohl zielgruppenspezifisch wie auf die persönliche Lebenssituation von Betroffenen abgestimmt und umfassen u. a. soziale Beratung, medizinische Aufklärung und Hilfen, Wohn- und Präventionsangebote.
Aktion Neue Nachbarn
In gemeinsamer Trägerschaft des Kath. Stadtdekanats und des Caritasverbands für die Stadt Köln informiert, berät und unterstützt die Aktion Neue Nachbarn Träger, Institutionen, Migrantenselbsthilfeorganisationen, Willkommensinitiativen und alle Interessierten zu Themen und Aktionen, Unterstützungsangeboten und Projekten in der Flüchtlingshilfe. Über die Integrationsbeauftragten können Anträge beim Flüchtlingsfond des Erzbistums Köln gestellt werden, die zur finanziellen Unterstützung von Maßnahmen und Projekten der Flüchtlingshilfe dienen.
Stadtdekanat Köln:
Domkloster 3, 50667 Köln
Isabel Heinrichs
Tel. 0221 92584778
E-Mail: isabel.heinrichs@katholisches.koeln
Caritasverband für die Stadt Köln e.V. :
Bertramstr. 12-22, 51103 Köln
Nils Freund
Tel. 0221 98577627,
mobil 0178 9094647
E-Mail: nils.freund@caritas-koeln.de
B.O.J.E. – Bus
Die B.O.J.E. (Beratung und Orientierung für Jugendliche und junge Erwachsene) ist ein niedrigschwelliges Kontakt- und Beratungsangebot für junge Menschen aus dem Kölner Straßenmilieu. Für die Arbeit am Hauptbahnhof steht den Straßensozialarbeiter:innen ein umgebauter Linienbus zur Verfügung. Hier können sich Jugendliche und junge Erwachsene aufhalten und beraten lassen – freiwillig und anonym. Das Angebot umfasst Beratung, medizinischer Dienst, Prävention.
Bahnhofsmission
Die Bahnhofsmission unterstützt, begleitet und berät Menschen, die im HBF Köln unterwegs sind, ankommen oder umsteigen und bietet in Wartezeiten einen konsumfreien Aufenthaltsort. Sie leistet schwerpunktmäßig Reisehilfen für mobiliätseingeschränkte Personen und Reisende mit Kindern. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der Beratung und Vermittlung von Hilfen und Hilfskontakten für Menschen, die sich im Zuge ihrer Reise oder ihrer Ankunft in Köln in Schwierigkeiten oder in einer Krisensituation befinden.
Beauftragter für Kirchenasyl im Erzbistum Köln
Der Beauftragte für Kirchenasyl ist der erste Ansprechpartner und Berater von Kirchengemeinden, die planen, geflüchteten Menschen ein Kirchenasyl anzubieten.
Kontakt:
Klaus Hagedorn
Bistumskoordinator der Flüchtlingshilfe
Caritas-Sozialstation Nippes/Altstadt und Neustadt Nord
Die Caritas-Sozialstation bietet pflegebedürftigen Menschen und ihren Familienangehörigen umfassende Hilfen in der ambulanten häuslichen Versorgung und Betreuung an. Zum Angebotsspektrum gehört Pflegeberatung, die medizinische und palliative Pflege sowie vielfältige Serviceleistungen, die das Leben von Pflegebedürftigen in den eigenen vier Wänden ermöglichen.
Caritas-Sozialstation Rodenkirchen/Altstadt und Neustadt Süd
Die Caritas-Sozialstation bietet pflegebedürftigen Menschen und ihren Familienangehörigen umfassende Hilfen in der ambulanten häuslichen Versorgung und Betreuung an. Zum Angebotsspektrum gehört Pflegeberatung, die medizinische und palliative Pflege sowie vielfältige Serviceleistungen, die das Leben von Pflegebedürftigen in den eigenen vier Wänden ermöglichen.
Caritas-Therapiezentrum für Menschen nach Folter und Flucht
Das Caritas-Therapiezentrum bietet für Menschen, die auf ihrer Flucht Folter und Traumata erlebt haben, psychologische und psychotherapeutische Hilfen an. Dazu gehört die Beratung in asylrechtlichen Fragen für Klienten des Zentrums. Diese Beratung ist aber keine offene Beratungsstelle, sondern ausschließlich für Klienten gedacht, die im Zentrum therapeutisch behandelt und unterstützt werden.
Clearingstelle Migration und Gesundheit
Die Clearingstelle richtet sich an Menschen, die zugewandert sind, keine Krankenversicherung besitzen und/oder deren Aufenthalts- und Versicherungsstatus ungeklärt ist. Die Beratungsstelle unterstützt und berät sie u. a. darin, wie ein Zugang zu medizinischen Leistungen oder in einen regulären Versicherungsschutz hergestellt werden kann. Im Bedarfsfall vermittelt die Beratungsstelle an Institutionen, die anonym und kostenlos medizinische Versorgung anbieten.
Sprechzeiten:
Mo, Di, Do 9-12.30 u. 13.30-16.00
Mi 14.30-17.00
Fr 9-12.00
Corona / Online-Angebote
Die Internetseiten unter dem Reiter Kontakt informieren über geltende Regelungen und Kontaktbeschränkungen, über Impfungen und Impftermine und beantworten auch gesundheitliche Fragestellungen zur Coronapandemie.
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